Streuobstwiese im Wendland (Header Voelkel Sortiment)

Streuobstverein

Als Mitbegründer und sicherer Abnehmer der Streuobstvereine in der Region fördern wir lokal die Biodiversität.

Naturparadies Streuobstwiesen

Streuobstwiesen sind ein kostbares Kulturgut und ein wertvoller Lebensraum für eine vielfältige Artengemeinschaft von Tieren und Pflanzen. Im Streuobstanbau vereinen sich Naturschutz und ökologische Landnutzung.

Bio-Streuobstvereine Elbtal e. V. und Lüneburg e. V.

2001 initiierte Stefan Voelkel die Gründung des Bio-Streuobstverein Elbtal e. V. zur Förderung der regionalen Streuobstwiesen. Der Verein motivierte die Wiesenbesitzer, informierte über die ökologischen Vorteile der Wiesen und beschaffte neue Bäumchen von alten Obstsorten. Zudem erarbeitete er eine Lösung, damit die Mitglieder ihre oft kleinen Obstgärten zu bezahlbaren Preisen Bio-zertifizieren lassen konnten.

Die Abnahmegarantie durch die Firma Voelkel, ermöglicht den Anbauern kurze Wege zur Verarbeitung. Die Bio-Mosterei kauft die Früchte der Mitglieder zu fairen Preisen, bevor diese zu hochwertigen 100% Direktsäften gepresst werden. Heute fahren rund 70 aktive Mitglieder ihre Bio-Streuobsternte im Herbst zu Voelkel, wenige 100 Kilogramm, aber auch mehrere Tonnen. Den Erlös können sich die Lieferanten in Geld oder in Saft auszahlen lassen. Auch für die Touristen in der Region sind der nachhaltige Erhalt und der Ausbau der naturbelassenen Streuwiesen ein Gewinn. So können die Urlauber diese auf der Route der alten Obstsorten kennenlernen, sich informieren und die einzigartige Sortenvielfalt in Augenschein nehmen. Das Erfolgsmodell hat Stefan Voelkel im Sommer 2010 rund um die Stadt Lüneburg wiederholt und dort die Gründung des Bio-Streuobstvereines Lüneburger Streuobstwiesen e. V. angestoßen.

„Verantwortung für Mensch und Natur“

ist das Leitbild unserer Voelkel Stiftung.

Diese stellt unter anderem sicher, dass der jährliche Gewinn zu 90 Prozent ins Unternehmen zurückfließen muss. Davon profitieren unsere Mitarbeiter vor Ort und unsere Anbaupartner. Die restlichen 10 Prozent werden für gemeinwohlorientierte Projekte verwendet.
Dazu zählt zum Beispiel die Förderung von Streuobstwiesen oder die Forschung für konzernunabhängiges ökologisches Saatgut. Der Glaube, etwas zum Guten bewegen zu können, ist für uns kein Ergebnis einer Firmenphilosophie. Es ist der Grund, warum es Voelkel gibt.

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