
Biofach-Neuheit: BioZisch Tonic
Endlich ein Tonic Water ohne Chemie
Mit seinem nach neuer Rezeptur wieder aufgelegten BioZisch Tonic beweist Voelkel, dass ein gutes Tonic Water herstellbar ist, das komplett auf Geschmacksverstärker, künstliche Säuerungsmittel und Aromen verzichtet. Denn während sich die Zutatenliste vieler bekannter Marken liest wie der Inhalt eines Chemiebaukasten, setzt der Bio-Pionier aus Niedersachsen auf rein pflanzliche Bitterstoffe aus Kräutern und Extrakten von Chinarinde sowie dem Holz des Quassia-Baumes. „Wir verwenden also echtes Chinin und nicht wie sonst häufig üblich nur Chinin-Aroma“, erklärt Angela Oetjen, Leiterin Produktmanagement. „Unser Tonic ist also ein originales Tonic, so wie es ursprünglich von den Engländern im Dschungel verwendet wurde. Hier schmeckt man und wirkt ausschließlich die Natur.“
Das neue Biozisch Tonic wird mit natürlichem Mineralwasser aus der Voelkel eigenen Bio-Quelle versetzt und eignet sich damit sowohl als klassischer Filler für Longdrinks oder auch pur als herb-bittere Erfrischung. Als einer von ganz wenigen Herstellern am Markt füllt Voelkel sein Tonic in einer umweltfreundlichen 0,33-Liter-Glasmehrwegflasche mit praktischem Schraubverschluss ab.
Voelkel Biozisch Tonic, in der 0,33-l-Glasmehrwegflasche, UVP 1,99 €. Verfügbar ab Februar 2024.
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Voelkel - die Naturkostsafterei
2011 hat sich die Familie Voelkel dazu entschieden, das Unternehmen in eine Stiftung zu überführen, deren oberstes Ziel die Förderung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit ist. 90 Prozent des Gewinns der Voelkel GmbH fließen jährlich zurück in das Unternehmen. Die verbleibenden 10 Prozent gehen durch die Satzung festgelegt an gemeinwohlorientierte Projekte. Voelkel engagiert sich dabei besonders für den Erhalt der Artenvielfalt, unter anderem für die ökologische Saatgutzüchtung und den Anbau samenfester Gemüsesorten. 2022 hat sich das Unternehmen bereits zum zweiten Mal nach den Kriterien der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) bilanzieren lassen und mit 663 Punkten eines der besten Ergebnisse in der Historie der GWÖ für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden erzielt.