
Hafer Drink
Endlich ein Haferdrink aus der Mehrwegflasche
Mit seinem Haferdrink erschließt Voelkel ein ganz neues Marktsegment und bedient eine bislang nicht erfüllte Nachfrage des Marktes: Denn die von Natur aus vegane und laktosefreie Alternative zu Milch wird beim Demeter-Pionier aus dem niedersächsischen Wendland ganz bewusst in der 0,75-l-Glasmehrwegflasche abgefüllt.
Für seinen mild-cremig schmeckenden Haferdrink verarbeitet der Bio-Pionier nur glutenfreien Bio-Vollkornhafer einer heimischen Mühle, Sonnenblumenöl und eine Prise Meersalz. Vollkornhafer ist besonders nähr- und ballaststoffreich und enthält wesentlich mehr Mineralstoffe als zum Beispiel Weizen oder Roggen. Für ein möglichst ursprüngliches Genusserlebnis verzichtet die Naturkostsafterei bei ihrem Haferdrink vollständig auf den Zusatz von Zucker. Eine feine Süße wird auf natürlichem Weg durch Fermentation erreicht.
„Immer mehr Menschen verzichten in ihrer Ernährung auf Kuhmilch. Sei es aus ethischen oder gesundheitlichen Gründen, oder auch, um das Klima zu schonen“, erklärt Jurek Voelkel, in der Geschäftsführung des Bio-Pioniers für Marketing und Vertrieb zuständig. „Mit dem Haferdrink können wir ihnen eine wirklich gut schmeckende Alternative bieten. Und das endlich auch in der nachhaltigen Mehrwegflasche. Wir haben über achtzig Jahre Erfahrung darin, das Beste aus Obst und Gemüse zu gewinnen. Ein Getreidesaft ist da eine nur natürliche Erweiterung unseres Portfolios.“
UVP: 1,99 Euro
(0,75 l Mehrwegflasche)
Für Rückfragen:
Voelkel - die Naturkostsafterei
2011 hat sich die Familie Voelkel dazu entschieden, das Unternehmen in eine Stiftung zu überführen, deren oberstes Ziel die Förderung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit ist. 90 Prozent des Gewinns der Voelkel GmbH fließen jährlich zurück in das Unternehmen. Die verbleibenden 10 Prozent gehen durch die Satzung festgelegt an gemeinwohlorientierte Projekte. Voelkel engagiert sich dabei besonders für den Erhalt der Artenvielfalt, unter anderem für die ökologische Saatgutzüchtung und den Anbau samenfester Gemüsesorten. 2022 hat sich das Unternehmen bereits zum zweiten Mal nach den Kriterien der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) bilanzieren lassen und mit 663 Punkten eines der besten Ergebnisse in der Historie der GWÖ für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden erzielt.