Neue Milchalternativen – mehr Sorten mit Mehrweg

21. September 2020

Voelkel hat mit seinem im Frühjahr dieses Jahres erstmals präsentierten Haferdrink in der Mehrwegflasche unzweifelhaft ein echtes Bedürfnis der VerbraucherInnen erkannt. Haferdrink ist tier- und vor allem klimafreundlich. Doch die Produkte der großen Haferdrink-Konzerne müssen fast ohne Ausnahme aus dem Ausland nach Deutschland transportiert werden und die Recyclingquote von Verbundkarton ist sehr gering. Darum bestand bereits seit Jahren im Markt der Wunsch nach einem Haferdrink in der Mehrwegflasche. Als ausgerechnet der Biosaft-Hersteller Voelkel diesen in diesem Frühjahr präsentierte, waren die Reaktionen geradezu überschwänglich und die extrem hohe Nachfrage konnte trotz maximaler Auslastung der Produktion zeitweise kaum befriedigt werden. Der Haferdrink kann bereits jetzt als die erfolgreichste Produkteinführung in der bald 90-jährigen Unternehmensgeschichte der Naturkostsafterei bezeichnet werden. Jetzt legt der Biopionier aus dem niedersächsischen Wendland mit gleich drei neuen Sorten nach.

Hafer Barista

„Ohne Müll, aber mit Schaum“ – so sollte ein guter Milch-Kaffee sein. Der neue Haferdrink Barista überzeugt durch eine verlässliche Schaumbildung und eine Konsistenz, die sehr stark an Milch erinnert. Dieser Haferdrink ist perfekt für Kaffeespezialitäten und Kakao aber auch in anderen Heißgetränken ein sahniger Genuss.

Hafer Barista, 0,75 l im Glasmehrweg, glutenfrei, vegan, UVP 2,49 €

Hafer Calcium

Glutenfreier Bio-Vollkorn Hafer und wertvolles Calcium aus der Rotalge machen diese cremig-mild und von Natur aus leicht süß schmeckende Alternative zu Milch besonders empfehlenswert für Veganer. Ein Glas (0,2l) deckt 30 Prozent des täglichen Calcium-Bedarfs eines Erwachsenen.

Hafer Calcium, 0,75 l im Glasmehrweg, glutenfrei, vegan, UVP 2,29 €

Hafer Mandel

Der kernige Geschmack von Vollkorn-Hafer, verfeinert durch das leicht nussige Aroma gerösteter Mandeln – der Hafer Drink Mandel schmeckt besonders in Müsli aber auch pur oder oder in Heißgetränken. Die vollmundige Alternative zu Milch enthält keinen zugesetzten Zucker, die leichte Süße entsteht durch Fermentation.

Hafer Mandel, 0,75 l im Glasmehrweg, glutenfrei, vegan, UVP 2,99 €

Alle drei neuen Sorten sind erhältlich ab 15. Oktober.

Voelkel ist im Biofachhandel, in Reformhäusern, in der Gastronomie sowie in ausgewählten Supermärkten und Onlineshops erhältlich.

Für Rückfragen:

presse@voelkeljuice.de

Voelkel – Verantwortung für Mensch und Natur seit vier Generationen

Der Name Voelkel steht seit vier Generationen für traditionell hergestellte Frucht- und Gemüsesäfte, Fruchtsaftvariationen und Erfrischungsgetränke in Demeter- und Bio-Qualität. Das Sortiment umfasst über 250 Produkte aus fast 40 unterschiedlichen Kulturen. Noch heute wird die Bio-Kelterei aus dem Wendland von der Familie geführt. Denn neben Seniorchef Stefan Voelkel haben auch seine vier erwachsenen Söhne in der Naturkostsafterei ihre Berufung gefunden und arbeiten im Unternehmen. Drei davon, Jacob, Boris und Jurek, sind neben ihrem Vater in der Geschäftsführung tätig.

2011 hat sich die Familie Voelkel dazu entschieden, das Unternehmen in zwei Stiftungen zu überführen, deren oberstes Ziel die Förderung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit ist. Das Unternehmen gehört damit den Stiftungen und nicht mehr der Familie. 90 Prozent des Gewinns der Voelkel GmbH fließen jährlich zurück in das Unternehmen mit rund 400 Mitarbeitenden. Die verbleibenden 10 Prozent gehen – wie durch die Satzung festgelegt – an gemeinwohlorientierte Projekte. Allein in 2024 haben so insgesamt 60 Initiativen, Vereine und Organisationen fast 400.000 Euro Förderung erhalten. Voelkel engagiert sich dabei besonders für den Erhalt der Artenvielfalt, unter anderem für die ökologische Saatgutzüchtung und den Anbau samenfester Gemüsesorten.
Voelkel hat sich bereits zum zweiten Mal nach den Kriterien der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) bilanzieren lassen und mit 663 Punkten eines der besten Ergebnisse in der Historie der GWÖ für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden erzielt.

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