Voelkel bringt den Good Shit

Voelkel bringt den Good Shit

1. April 2025

Ingwershot mit viel Ballaststoffen zugunsten von Goldeimer

 

Beim Namen des neuesten Produktes aus dem Hause Voelkel dürften manche am Regal ins Stolpern kommen: Denn „The Good Shit Shot“ heißt der Neuzugang des Biosaft-Pioniers aus dem Wendland. Und genau dieses Stolpern soll die zeitlich begrenzte Ingwershot-Sonderedition bei den Käufer*innen auch auslösen. Denn die reichlich enthaltenen Ballaststoffe und das viele natürliche Vitamin C in der 0,28-l-Glasflasche sind nicht nur gut für die Verdauung und das Immunsystem, sondern auch für Menschen, die keinen gesicherten Zugang zu Sanitäranlagen haben. Und das sind viele: Laut WHO und UNICEF wird 3,4 Milliarden Menschen weltweit das von Goldeimer geforderte Menschenrecht auf Toiletten immer noch verwehrt. Mittels Trockentoiletten und Kommunikation auf Festivals sowie ihrem deutschlandweit vertriebenen sozialen Klopapier sorgt das Team von Goldeimer für Aufklärung über diesen Missstand und sammelt dabei auch noch Geld für Sanitärprojekte im In- und Ausland. Ein gemeinwohlorientierter Ansatz, den der nach den Kriterien der Gemeinwohl-Ökonomie arbeitende Biosafthersteller Voelkel als so unterstützenswert erachtet, dass 10 Cent pro verkaufter Flasche des Good Shit Shots dem gemeinnützigen Unternehmen aus der „Viva con Agua“-Familie zukommen.

„Wir haben das sicherlich für manche irritierende Wortspiel bewusst gewählt, um Aufmerksamkeit zu generieren.“, erklärt Jannis Meseke, Marketingleiter bei Deutschlands Nummer-eins-Ingwershot-Marke. „Denn aktuell sollten Politik und Medien nicht ständig alles in unserem Land schlechtreden, sondern mehr über Unternehmen und Initiativen sprechen, die einfach ‚guten Scheiß‘ machen. Und Verbraucherinnen und Verbraucher sollten mehr darauf achten, dass gute Inhaltsstoffe in den Lebensmitteln sind, die sie konsumieren. Deutschland täte weniger Gift gut – sowohl im Essen und Trinken als auch in der Gesellschaft. Wir brauchen jetzt weniger Spaltung und mehr Kooperation. Mit Goldeimer zusammen wollen wir darum darauf aufmerksam machen, dass jeder Griff ins Regal eine Entscheidung für oder gegen eine gerechtere und zukunftsfähige Welt ist.“ Eine Botschaft, die beide Marken diesen Sommer nicht nur mittels des ab April erhältlichen Good Shits Shots, sondern auch mit vielen gemeinsamen Aktionen auf Festivals und Social Media vermitteln wollen.

„Voelkel und Goldeimer, das passt wie Arsch auf Eimer. Während Voelkel dafür sorgt, dass wir Gutes zu uns nehmen, machen wir mit Goldeimer Gutes aus dem, was hinten wieder rauskommt – in Form von Recyclingdünger aus menschlichen Fäkalien, den wir im Rahmen des EU-geförderten Pilotprojekts ‚P2GreeN‘ in der Lüneburger Heide produzieren. Mit dem Good Shit Shot leisten wir so nicht nur einen Beitrag zur Bewältigung der humanitären Sanitärkrise, sondern machen uns auch für eine nachhaltige Sanitärwende und zukunftsfähige Landwirtschaft stark“, so Tanja Wente, zuständig für Storytelling bei Goldeimer.

Voelkel The Good Shit Shot in der 0,28-l-Glaseinwegflasche, UVP 3,99 €
Verfügbar ab KW 13 2025.
BIO-Mehrfruchtsaft mit Ingwersaft, Kurkumasaft und Inulin. Zutaten: Apfelsaft 42 %, Orangensaft 23 %, Ingwersaft 10 % (Ingwer 9,7 %, Zitronensaftkonzentrat), Guanabanamark, Mangomark, Acerolakirschmark 3 %,Inulin 3 %,Maracujasaft 2,4 %, Kurkumasaft 1,5 % (Kurkuma 1,4 %, Zitronensaft).

Für Rückfragen:
E-Mail: presse@voelkeljuice.de

Voelkel – die Naturkostsafterei
Der Name Voelkel steht seit vier Generationen für traditionell hergestellte Frucht- und Gemüsesäfte, Fruchtsaftvariationen und Erfrischungsgetränke in Demeter- und Bio-Qualität. Das Sortiment umfasst über 250 Produkte aus fast 40 unterschiedlichen Kulturen. Noch heute wird die Bio-Kelterei aus dem Wendland mit rund 350 Mitarbeitenden von der Familie geführt. Denn neben Seniorchef Stefan Voelkel haben auch seine vier erwachsenen Söhne in der Naturkostsafterei ihre Berufung gefunden und arbeiten im Unternehmen. Drei davon, Jacob, Boris und Jurek, sind neben ihrem Vater in der Geschäftsführung tätig. 2011 hat sich die Familie Voelkel dazu entschieden, das Unternehmen in eine Stiftung zu überführen, deren oberstes Ziel die Förderung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit ist. Das Unternehmen gehört damit den Stiftungen und nicht mehr der Familie. 90 Prozent des Gewinns der Voelkel GmbH fließen jährlich zurück in das Unternehmen und die 400 Mitarbeitenden. Die verbleibenden 10 Prozent gehen durch die Satzung festgelegt an gemeinwohlorientierte Projekte. Allein in 2024 haben so insgesamt 60 Initiativen, Vereine und Organisationen fast 400.000 Euro Förderung erhalten. Voelkel engagiert sich dabei besonders für den Erhalt der Artenvielfalt, unter anderem für die ökologische Saatgutzüchtung und den Anbau samenfester Gemüsesorten. Voelkel hat sich bereits zum zweiten Mal nach den Kriterien der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) bilanzieren lassen und mit 663 Punkten eines der besten Ergebnisse in der Historie der GWÖ für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden erzielt.

Goldeimer ist ein gemeinnütziges Unternehmen in Verantwortungseigentum aus Hamburg und setzt sich für eine nachhaltige Sanitärwende und den Zugang zu Sanitärversorgung für alle Menschen ein. Mit Aufklärungsarbeit und dem Verkauf von sozialen Produkten generiert das Team Spenden und in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit für Themen rund ums Klo und treibt darüber hinaus eine neue Form des Wirtschaftens an: fair, nachhaltig und innerhalb der planetaren Grenzen.

Mehr Informationen auf: www.goldeimer.de
Kontakt: Tanja Wente, presse@goldeimer.de

Für Rückfragen:

Schmuckelement: Voelkel Pressemitteilung

Voelkel – Verantwortung für Mensch und Natur seit vier Generationen

Der Name Voelkel steht seit vier Generationen für traditionell hergestellte Frucht- und Gemüsesäfte, Fruchtsaftvariationen und Erfrischungsgetränke in Demeter- und Bio-Qualität. Das Sortiment umfasst über 250 Produkte aus fast 40 unterschiedlichen Kulturen. Noch heute wird die Bio-Kelterei aus dem Wendland von der Familie geführt. Denn neben Seniorchef Stefan Voelkel haben auch seine vier erwachsenen Söhne in der Naturkostsafterei ihre Berufung gefunden und arbeiten im Unternehmen. Drei davon, Jacob, Boris und Jurek, sind neben ihrem Vater in der Geschäftsführung tätig.
2011 hat sich die Familie Voelkel dazu entschieden, das Unternehmen in zwei Stiftungen zu überführen, deren oberstes Ziel die Förderung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit ist. Das Unternehmen gehört damit den Stiftungen und nicht mehr der Familie. 90 Prozent des Gewinns der Voelkel GmbH fließen jährlich zurück in das Unternehmen mit rund 400 Mitarbeitenden. Die verbleibenden 10 Prozent gehen – wie durch die Satzung festgelegt – an gemeinwohlorientierte Projekte. Allein in 2024 haben so insgesamt 60 Initiativen, Vereine und Organisationen fast 400.000 Euro Förderung erhalten. Voelkel engagiert sich dabei besonders für den Erhalt der Artenvielfalt, unter anderem für die ökologische Saatgutzüchtung und den Anbau samenfester Gemüsesorten.
Voelkel hat sich bereits zum zweiten Mal nach den Kriterien der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) bilanzieren lassen und mit 663 Punkten eines der besten Ergebnisse in der Historie der GWÖ für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden erzielt.
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