Zug der Nachhaltigkeit – Voelkel BioZisch jetzt im DB Bordbistro

27. Juni 2022

Wenn die Bio-Limonade eines Demeter-Pioniers im Bordrestaurant der Deutschen Bahn erhältlich ist, dann ist dies keine Revolution mehr, aber es macht doch eines klar: Der Zug der Nachhaltigkeit ist nicht mehr aufzuhalten. Bio ist auch bei Business-Reisenden selbstverständlicher Bestandteil der täglichen Ernährung geworden. Und so können sich Bahnkund*innen in den drei Sommermonaten über zwei Sorten Biozisch des niedersächsischen Familienunternehmens Voelkel in 440 Bordrestaurants und Bistros der ICEs der Deutschen Bahn freuen.

„Wenn wir alle zusammen das von der Bundesregierung formulierte Ziel, die ökologische Anbaufläche von derzeit 11 auf 30 Prozent im Jahr 2030 zu steigern, erreichen wollen, müssen wir möglichst viele Menschen für Bio-Produkte begeistern“, erklärt Jurek Voelkel, Geschäftsführer beim Familienunternehmen in vierter Generation aus dem Wendland. „Und das am besten dort, wo wir auf Zielgruppen treffen, die grundsätzlich für Themen wie Nachhaltigkeit offen sind. Das scheint zu funktionieren, denn es wurden jetzt bereits im ersten Monat doppelt so viele Flaschen gekauft wie die Bahn erwartet hatte.“

Neben der klassisch sehr beliebten Sorte Zitrone setzt Voelkel in seiner Kommunikation vor allem gezielt auf die Sorte Rhabarber. Jurek Voelkel weiter: „Ein regionales, charaktervolles Produkt, mit Liebe und Handwerk gemacht. Angebaut von Landwirten wenige Kilometer von unserem Werk entfernt. Das ist die bestmögliche Werbung für Bio, die wir uns vorstellen können.“

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Voelkel - die Naturkostsafterei

Der Name Voelkel steht seit vier Generationen für traditionell hergestellte Frucht- und Gemüsesäfte, Fruchtsaftvariationen und Erfrischungsgetränke in Demeter- und Bio-Qualität.
Das Sortiment umfasst über 250 Produkte aus fast 40 unterschiedlichen Kulturen. Noch heute wird die Bio-Kelterei aus dem Wendland mit rund 370 Mitarbeitenden von der Familie geführt. Denn neben Seniorchef Stefan Voelkel haben auch seine vier erwachsenen Söhne in der Naturkostsafterei ihre Berufung gefunden und arbeiten im Unternehmen. Drei davon, Jacob, Boris und Jurek, sind neben ihrem Vater in der Geschäftsführung tätig.

2011 hat sich die Familie Voelkel dazu entschieden, das Unternehmen in eine Stiftung zu überführen, deren oberstes Ziel die Förderung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit ist. 90 Prozent des Gewinns der Voelkel GmbH fließen jährlich zurück in das Unternehmen. Die verbleibenden 10 Prozent gehen durch die Satzung festgelegt an gemeinwohlorientierte Projekte. Voelkel engagiert sich dabei besonders für den Erhalt der Artenvielfalt, unter anderem für die ökologische Saatgutzüchtung und den Anbau samenfester Gemüsesorten. 2022 hat sich das Unternehmen bereits zum zweiten Mal nach den Kriterien der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) bilanzieren lassen und mit 663 Punkten eines der besten Ergebnisse in der Historie der GWÖ für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden erzielt.
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